Vom Erstgespräch zur fertigen Seite: In 7 Tagen online mit deiner individuellen, wartungsfreien One-Page-Website

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Marion Lindert

Wie das Projekt One-Page-Webdesign gestartet ist

Wenn ich eine Website gestalte, dann soll sie ein paar Dinge können:

  • Sie soll einzigartig sein und den Kern deines Angebots klar zeigen, und zwar so, dass es Eindruck macht.
  • Sie soll dir Arbeit abnehmen und nicht zusätzlich noch Arbeit machen.
  • Sie soll lange halten, sowohl technisch gesehen als auch inhaltlich. Auch das Design sollte so gewählt sein, dass es Jahre später noch gut anzusehen ist.
  • Sie soll „leicht“ sein, also technisch ohne unnötigen Ballast, schnell geladen werden können und am besten keine Updates usw. benötigen.
  • Sie soll ohne Cookiebanner und Consent-Management auskommen und so weit es geht überhaupt keine Daten von Website-Nutzer:innen erfassen.
  • Und sie soll so weit wie möglich barrierefrei sein. Das heißt, dass sie sich nicht nur an verschiedene Bildschirmgrößen anpassen kann, sondern auch für andere Technologien gut nutzbar sein soll.
  • Und das alles mit dem Hintergedanken, dass sie möglichst schnell und kostengünstig fertig sein kann.

Und nein, ich will von meinen Anforderungen nichts streichen nur um das Angebot billiger zu machen. Das finde ich weder seriös noch nachhaltig. Ein Prozess musste also her, um das alles abdecken zu können. Ein Prozess, der dir ein gutes Ergebnis liefert und mir erlaubt, mich auf dich zu fokussieren und nicht auf das technische Rundherum.

Von austauschbar zu einzigartig

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Was braucht so eine Website überhaupt?

Nur weil es unzählige Möglichkeiten gibt, eine Website zu erstellen, heißt das nicht, dass es sinnvoll ist, das alles auch zu nutzen. Also habe ich mir mal überlegt, was so eine Website überhaupt braucht:

Eine Website soll dein Angebot zeigen, und zwar so, dass die Besucher:innen sofort die Inhalte bekommen, die sie brauchen. Im besten Fall spüren sie, dass sie hier richtig sind und mehr von dir und deinem Angebot wollen. Oder sie merken, dass sie hier falsch sind, was aber auch kein Nachteil ist, denn dann ersparst du dir weitere Kommunikation mit Kund:innen, die nicht zu dir passen.

Was braucht eine Website nicht

Ich habe schon viele Websites gesehen, die zahlreiche Menüpunkte und Unterseiten haben, aber kaum Inhalte auf diesen einzelnen Seiten. Das finde ich ziemlich nervig, denn wenn ich schon wohin klicke, will ich auch, dass ich für meine „Mühen“ etwas dafür bekomme.

Dann sehe ich immer wieder Websites die irgendwo einen Cookie-Banner haben. Manchmal sehe ich mir das dann genau an und in vielen Fällen finde ich Fehler und es passt technisch und datenschutzrechtlich einiges nicht. Leider kann das schnell passieren. Ich selbst habe bei meiner Website ein Plugin installiert gehabt habe, das im Hintergrund dann eine Verbindung zu Google aufgebaut hat, obwohl die überhaupt nichts mit der Funktion des Plugins zu tun hatte. Seitdem passe ich hier noch mehr auf, als ich es ohnehin schon gemacht habe.

Auch Animationen, Slider, eingebettete Videos, Kontaktformulare, Buchungstools uvm. klingen verlockend und manchmal glaubt man, dass man sie direkt auf einer Website braucht. Allerdings können sie im Hintergrund Sachen machen, die du nicht haben willst: Verbindungen zu Google oder anderen Diensten im Ausland, Nachrichten, Nachrichten, die irgendwo im Internet verschwinden, oder Effekte, die auf manchen Geräten einfach nicht gut laufen und daher nerven. Auf vielen Websites kann man meiner Meinung nach locker darauf verzichten.

Übrigens: Terminbuchungstools, Anmeldeformulare für Newsletter oä. stammen in der Regel ohnehin von externen Anbietern. Statt sie direkt in die Website einzubauen, kann man sie einfach verlinken, das ist für dich meist unkomplizierter und sicherer.

Was eine Website braucht

Was eine Website also nun wirklich braucht, ist schnell aufgezählt:

  • Ein roter Faden der die Besucher:innen dort hin führt, wo sie hinwollen
  • Texte die direkt für die Zielgruppe geschrieben sind
  • Eine klare Struktur, ein spannendes Layout mit stimmiger Typografie, Farben und Bildsprache
  • Kopfbereich mit Logo und Menü
  • Ein Design, das auf Smartphones genauso gut funktioniert wie auf großen Bildschirmen
  • Barrierefreie Features (die übrigens auch gleich die SEO-Grundlagen abdecken): saubere Struktur, Skiplinks, Landmarks, Kontraste, Skalierbarkeit, Tastaturbedienung, Fokus-Hervorhebung, …
  • Fußzeile sowie Impressum und Datenschutz

All das hat auf einem One-Pager Platz. Daher bin ich zum Schluss gekommen, dass für sehr viele Websites, vor allem für Coaches, Dienstleister:innen oder Handwerker:innen eine durchdachte One-Page-Website optimal wäre.

Ein One-Pager ist kompakt, enthält alle wesentlichen Inhalte und führt Besucher:innen wie in einem gut gestalteten Reiseführer direkt zu den einzelnen Themen. Kein langes Suchen bzw. Herumklicken. Alles was wichtig ist, ist auf dieser einen Seite zu finden– oder eben nicht. Außerdem kann One-Page-Webdesign ohne viel Technik richtig beeindruckend werden.

Dann die Frage: statisch oder System dahinter?

Ich arbeite gerne mit WordPress, doch viele meiner Kund:innen ändern ihre Website nur selten, vielleicht mal Preise oder ein Angebot. Dafür braucht es kein System mit Datenbank und ständigen Updates.

Deshalb hatte ich die Idee, Websites auch wieder rein statisch anzubieten. Das klingt vielleicht Oldschool, doch der Nutzen ist absolut zeitgemäß.

Ein statischer Onepager ist leicht, wartungsfrei, zuverlässig und besteht technisch gesehen aus HTML, CSS und ein bisschen Javascript. Und so habe ich mich an die Arbeit gemacht, mir eine eigene Vorlage zusammenzubauen, genau für meinen Prozess, den ich nun auch für meine Kundenprojekte nutze.

Was ich bewusst weglasse

  • Formulare: Werden selten genutzt und sind oft ein Problem bei Barrierefreiheit und Datenschutz. Kontakt läuft meistens sowieso über E-Mail, Messenger, Social Media oder Anruf. Wenn es doch ein Formular sein soll, kann man es über externe Tools wie Google Forms oder Buchungstools lösen.
  • Slider: Auf Smartphones völlig unpraktisch, kaum jemand klickt sich da durch. Außerdem bremsen sie die Seite aus.
  • Extras wie Terminbuchungen, eingebettete Videos: Diese können einfach verlinkt werden. Das spart Cookie-Banner und nerviges Consent-Management.

Mein Prozess, meine Vorlage

Aus all meinen Anforderungen habe ich mir eine Vorlage erstellt, die genau zu meiner Arbeitsweise passt. Dank dieser Vorlage können wir uns beim Erstellen deiner Website voll auf deine Inhalte konzentrieren. Die Technik ist fix und läuft. Deine Website wird individuell aussehen, einzigartig sein und keinen Baukasten-Look haben. Und sie kann sehr schnell fertig werden.

Updates brauchst du wahrscheinlich auch keine. Keine nervigen Wartungskosten, kein Zittern ob nach dem Update alles noch läuft. „Nie“ möchte ich zwar nicht behaupten, denn im Web ändert sich vieles rasant schnell, aber es ist sehr unwahrscheinlich.

Und wenn du mal einen Inhalt ändern willst, schreib mir eine E-Mail, und ich übernehme das. Du kannst dich aber auch selbst ein HTML und CSS einlesen oder die Seite an jemanden geben der das kann. Änderungen sind kein Hexenwerk.

Aus meiner Vorlage habe ich bereits mehrere Musterwebsites erstellt, die du dir hier anschauen kannst:

Und klar, es geht auch komplexer und noch individueller. Manche Projekte beinhalten zum Beispiel ein komplett neues Branding, das wir gleich mit der Website gemeinsam entwickeln. Das macht mir persönlich auch richtig Spaß, schließlich bin ich ja auch Grafikerin und nicht nur Webdesignerin.

Diese Website für meinen Kunden finde ich zum Beispiel besonders gelungen:

Zur Website von Alexander Stankovsky

In vielen Fällen ist ein System wie WordPress das Mittel der Wahl, aber nicht immer. Ich denke, warum soll man für eine Website ein System wie WordPress pflegen, Updates einspielen, Ressourcen nutzen, wenn dies gar nicht notwendig ist. Mir ist wichtig, dass die Website für dich arbeitet und nicht du für die Website.

Meine Kund:innen sind superhappy mit ihrer statischen Website, weil sie eben nicht dauernd an die Seite denken müssen.

Das sagen meine Kund:innen:

„Nachdem ich einige Jahre mit einer „Eigenbau-Homepage“ ausgekommen bin, habe ich 2011 zum Glück Marion Lindert kennengelernt!

Sie hat meine Seite genauso gestaltet, dass sie zu mir passt, und ich habe immer noch (2025 ;)) eine Riesenfreude damit! Kleine Änderungen, wie Preisanpassungen oder andere Fotos, werden von Marion rasch und unkompliziert umgesetzt. Egal, mit welchem Problem oder mit welcher Frage ich ankomme, sie schaut es sich an und kommt mit einer Lösung!

Liebe Marion! Vielen Dank für die nun schon jahrelange super Unterstützung! Ich wünsch dir auch in Zukunft viel Erfolg und kann dich wärmstens weiterempfehlen!“

Tanja Krejci-Landgraf

Gewerbliche Masseurin & Diplomierte Humanenergethikerin

„Die Zusammenarbeit mit Marion Lindert habe ich über die Jahre hinweg und auch in mehreren gemeinsamen Projekten immer als sehr professionell und gewissenhaft wahrgenommen. Hervorzuheben sind zum einen die sehr raschen Rückmeldungen auf Fragen und Änderungswünsche aus Kundenseite und zum anderen das von ihr proaktive Auszeigen von Lösungsmöglichkeiten. Darüber hinaus hat sie in allen Projekten mit ihrer Fachkompetenz aufgezeigt und war auch nach Abschluss von Projekten immer für Rückfragen erreichbar. Als Kunde hat man immer das Gefühl, sehr gut betreut zu sein.“

Mag. Alexander Stankovsky MBA

Deine Website in einer Woche?

Wenn du auch so eine individuelle, wartungsfreie One-Page-Website willst, schreib mir und lass uns reden. Deine Website kann schon innerhalb einer Woche nach einem ausführlichen Strategiegespräch online sein.

Alles Liebe und bis bald,

Unterschrift Marion

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